Unterricht

Verkehrserziehung

Rechtliche und bildungspolitische Vorgaben

Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung ist der Schule als Teil ihres Unterrichts- und Erziehungsauftrags zugewiesen. Ziel ist […] die Kompetenzen für eine reflektierte und verantwortungsvolle Teilnahme an der Verkehrswirklichkeit zu fördern. Dabei soll die Schule mit außerschulischen Partnern zusammenarbeiten.“ (BASS)


Schulweg und Radfahrausbildung

  • Unterrichtsgang in Klasse 1 mit örtlichem Bezirksbeamten der Polizei zur Erkundung der Schulumgebung und zur zunehmend selbstständigen und sicheren Bewältigung des Schulwegs
  • Fahren eines Parcours mit Rollern und Fahrrädern auf dem Schulgelände zur Einübung eines verkehrsgerechten Verhaltens
  • Teilnahme an der Radfahrausbildung in Klasse 4 in Kooperation mit den Verkehrssicherheitsbeauftragten der örtlichen Polizeibehörde mit dem Ziel, das Fahrrad motorisch sicher zu beherrschen und sich verkehrsgerecht zu verhalten

Entwicklungsvorhaben

Entwicklung eines Projekts zum Training der selbstständigen, sicheren Teilnahme am öffentlichen Nahverkehr mit den örtlichen Verkehrsbetrieben und Kooperation mit der Verkehrswacht


Evaluation

  • Jährliche Evaluations- und Planungsgespräche für das kommende Schuljahr
  • Selbstreflexion der Kinder über den Lernerfolg

Sexualaufklärung und Prävention

Rechtliche und bildungspolitische Vorgaben

„[…] Ziel [der Sexualaufklärung] ist es, Schülerinnen und Schüler […] mit de biologischen, ethischen, sozialen und kulturellen Fragen der Sexualität vertraut zu machen […].“ (BASS) Dabei sollen sie sich auch kritisch mit Rollenzuweisungen und Konventionen auseinandersetzen. (Referenzrahmen NRW) Präventionsmaßnahmen zu Themen wie „Kinderschutz“, „Gewalt“ und „Mobbing“ sind Teil der Angebotsvielfalt der Schule. (Referenzrahmen NRW)


Sexualerziehung und Prävention im Unterricht

  • Ganzheitliche Behandlung der Themen „Körper“, „Die Anderen und ich“, „Gefühle“ und „sexuelle Entwicklung“ von Klasse 2 bis 4
  • Sensibilisierung für Risikosituationen und Vermittlung präventiver Maßnahmen
  • Förderung der Akzeptanz aller Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität für ein friedliches Zusammenleben
  • Angelehnt an die Gesundheitsprophylaxe im Bereich Ernährung und Zahngesundheit

Entwicklungsvorhaben

  • Kooperative Zusammenarbeit mit externen Partnern zur sexuellen Gewaltprävention
  • Kooperative Zusammenarbeit mit der Elternschaft zur gemeinsamen Klärung von Zielen, Inhalten, Methoden und Medien der Sexualaufklärung
  • Kooperative Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund

Evaluation

  • Jährliche Evaluations- und Planungsgespräche für das kommende Schuljahr
  • Selbstreflexion der Kinder über den Lernerfolg
  • Nachbereitungsgespräch mit der Elternschaft